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Zurück in die Zukunft








 

Klassische Moderne ~ Faschistische Ära (1919-70).

Nationaler Sozialismus. Syndikalismus.

Was ist überhaupt Faschismus?

Der Faschismus und verwandte politische Bewegungen (NS, Zionismus, Peronismus, Falangismus usw.) gelten als sog. „Sonderform der sozialistischen Politik“. Der Ursprung des National-Sozialismus liegt im Sozialismus bzw. Marxismus. Daher kann der hist. N-S auch als „National-Marxismus“ bezeichnet werden.

Wie der Marxismus ist der Faschismus (NS) ausdrucksvolle politische Formung des Militarismus. Der Militarismus aber ist die stärkste Hauptkraft der Menschheitsgeschichte.

Symbol des Faschismus ist das Liktorenbündel, das schon in der Französischen Revolution die Bündelung der fortschrittlichen (demokratischen) Ideen symbolisierte. Der Faschismus hat dieses alte Symbol wieder aufgenommen und damit die Bündelung der nationalen Kräfte ausgedrückt. Später haben sich bei fasch. P. Kreuzformen (Swastika, Krukenkreuz, Pfeilkreuz usw.) durchgesetzt. Das Symbol der span. Falange war das Pfeilbündel.

Der Faschismus (National-Sozialismus) strebte die Bündelung der nationalen Kräfte an. An die Stelle der pluralistischen Gesellschaft sollte der korporierte Staat unter Führung der Faschistischen P. treten. Die Standes- und Klassengegensätze sollten aufgehoben werden. Weitgehend verwirklicht wurde dieser Gedanke aber nur in der NS-Volksgemeinschaft, die als auth. kommunistische Organisationsform gelten kann. Folgerichtig strebten NS-Ideologen (Goebbels) als Endlösung den „vergesellschafteten (demokratischen) NS“ an.

Einen vollständig entwickelten fasch. S. hat es nicht gegeben. Mit der klassischen Moderne (1919-70) endete auch die Ära des klassischen Faschismus. Nur der Peronismus (argent. Sozialfaschismus) und der libanesische (christliche) Falangismus hat sich behauptet. Der Versuch, eine Faschistische I. („Faschintern“) zu begründen, scheiterte (1952, Malmö).

Die Französische Revolution, die „Mutter aller Revolutionen“, brachte den modernen Nationalstaat: die nationale Demokratie (USA, RF), hervor. Das Ideal der modernen Bürgerrepublik war der aufklärerische, vernunftorientierte, atheistische, zumindest laizistische oder neutrale Staat. Die Jakobiner formulierten nicht nur die Menschen- und Bürgerrechte, auch den volklich-mystischen Staat. Mit der Jakobinerpartei (Robespierre) entstand erstmals eine moderne totalitäre Staatspartei. Die Jakobiner herrschten mit mit der Miliz (bewaffnete Volksmacht, Gen. Lafayette), dem Sicherheitsausschuss (Geheime Staatspolizei) und dem Volkstribunal (Volksgerichtshof). Nach diesem Muster bauten später alle totalitären Massenparteien (KPdSU, NSDAP) ihre Macht auf.

Napoleon Bonaparte, ein begabter junger Offizier des französischen Revolutionsheeres, populärer Führer des Ägyptenfeldzuges und Senator, konnte durch Putsch die Macht in Frankreich an sich reißen. Napoleon, den die radikalen Republikaner, „Erwürger der Revolution“ nannten, stieg zum nationalen Führer Frankreichs auf und krönte sich selbst zum „Kaiser der Franzosen“. Napoleon ließ die Errungenschaften der Revolution unangetastet und schuf einen modernen Rechtsstaat (Code Civil, Bürgerliches Gesetzbuch). Napoleon I. formte aus dem Volksheer der Republik die „Grande Armee“ und führte diese in siegreichen Feldzügen gegen die reaktionären Europamächte. Napoleon suchte Europa neu ordnen und die kapitalistische Wirtschaftsform zu beseitigen. Ihm schwebte ein „System der produktiven Ökonomie“ (Industrie, Handwerk, Agrawirtschaft) vor.

So geriet der große Korse zwangsläufig in Konflikt mit den Geldmächten. In einem „Prinzipienkrieg“ der Mächte der alten Ordnung und des Geldes wurde Napoleon I. niedergeworfen. Seine staatspolitischen Ideen aber lebten fort. Napoleon I. wurde zum Urheber eines neuen nationalen Führertyps, den man den bonapartistischen Führer nennt. Lenin, Mussolini, Stalin, Hitler, u.v.a., wurde seinen Erben.

Kommunarden, Syndikalisten und andere Radikalrepublikaner (Radikaldemokraten) standen in der Tradition des französischen und europäischen Jakobinertums.

Faschismus als Welt-Ordungsmodell?

Alle weltweiten Machtgruppen:

Internationale Finanz

Großwirtschaft

Romkirche

OK

Militär

Geheimdienste

Freimaurer

usw.

sind streng hierarchisch, pyramidal (autoritär) organisiert.

Ist dies „auth. Faschismus, oder was?

Welcher Idiot würde schon eine reale Weltmacht als demokratischen Staat organisieren?




DER AUFBAU DER NEUEN ORDNUNG


Nahum Goldmann 1915.


So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung. Alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg. Die Kräfte, die diese negative Aufgabe unserer Zeit ausführen, sind: auf dem wirtschaftlich-sozialen Gebiete der Kapitalismus, auf dem politisch-geistigen die Demokratie. Wie viel sie bereits geleistet haben, wissen wir alle; aber wir wissen auch, das ihr Werk noch nicht ganz vollbracht ist. Noch kämpft der Kapitalismus gegen die Formen der alten, traditionellen Wirtschaft, noch führt die Demokratie einen heißen Kampf gegen alle Kräfte der Reaktion. Vollenden wird das Werk der militaristische Geist. Sein Uniformierungsprinzip wird die negative Aufgabe der Zeit restlos durchführen: wenn erst alle Glieder unseres Kulturkreises als Soldaten unseres Kultursystems uniformiert sind, ist diese eine Aufgabe gelöst. Dann aber erst erhebt sich die andere, größere und schwierigere Aufgabe: der Aufbau der neuen Ordnung. Die Glieder, die nun aus ihren alten Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet, anarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden; wurden bei der Lösung der ersten Aufgabe alle zunächst einmal für gleich erklärt, so müssen die Menschen nun wieder geteilt und differenziert: ein neues pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden. Auch diese Aufgabe versuchte der Kapitalismus zu lösen; wir wissen, mit welchem Mißgeschick. Er nahm die fundamentale Trennung in Herrschende und Beherrschte nach falschen Gesichtspunkten vor: nach denjenigen des Reichtums, der kapitalistischen Macht. Auch diese zweite Aufgabe wird nur der militaristische Geist lösen können kraft seines anderen großen Leitprinzips der Subordination. Er wird den wahren aristokratischen Grundsatz zur Herrschaft bringen:



Herrschen soll, wer herrschen kann.“

Der Geist des Militarismus, Stuttgart 1915, Seite 38





Was ist überhaupt Faschismus

Napoleon III., Kaiser der Franzosen, war Erbe seines großen Vorbildes. Seine Karriere begann er als rechter Bürgerdiktatur. Die Linkspatrioten haßten ihn, weil er die 42er Revolution blutig niedergeschlagen hatte.


National-sozialistische Parteien entstanden seit 1890 als Absplitterungen aus den sozialistischen Parteien (Marxisten). Im deutschen Kulturkreis war dies die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) in Aussig/Sudetengebiet und Trauthenau/Waldviertel (1903-04).

Die russischen Bolschewisten (Lenin) waren zweifellos nationale (russische) Sozialisten. Der „russische Flügel“ der Bolschewiki (KPdSU) war bis zum Ende der UdSSR die patriotische Hauptkraft des Sowjetstaates und lebt in der KPdRF fort.

China erwache! Nach dem gescheiterten Boxeraufstand (1900) hatte sich in China die chin. „Staatsvolkspartei“ (Kuomintang) 1912 aus der revolutionären „Schwertbrüderschaft“ (1907) gegr. 1924 Parteireformen unter Sun-Yat-sen u. Aufbau der Nationalarmee (Tschiang kai-schek). Sun starb 1925. Tschiang wurde sein Nachfolger und eroberte seit 1926 ganz China. 1927 wurden die Kommunisten aus der Kuomintang ausgeschlossen. Die Staatspartei geriet unter die Kontrolle bürgerlich-nat. Kräfte. Die Kuomintank hatte starke Ähnlichkeit mit der NSDAP. Bis Ende der 30er J. war die Rep. China wichtigster Partner des Deutschen Reiches in Asien.

Benito Mussolini, ein ehem. Sozialist, begründete nach dem 1. WK die „Nationalfaschistische P.“ und gab damit der populären, jugendhaften u. militanten Politikform der klassischen Moderne den Namen. In blutigen Kämpfen gegen die Linke konnten die Kampfbünde (Kampfgruppen) der Faschisten die Macht der Strasse erringen. Als die Faschisten ihren berühmten „Marsch auf Rom“ (1922) durchführten, trug der König Victor Emanuel III. Mussolini überraschend die Ministerpräsidentschaft an. Mussolini willigte ein. Das Bündnis mit den Mächten der alten Ordnung (König, Haus von Savoyen, Adel, Großgrundbesitzer, Kirche, Militärklasse, Industrielle) diskreditierte Mussolini und den Faschismus bei den Arbeitern und einigen seiner Mitkämpfer. Mussolini hätte den König absetzen, die soziale Republik ausrufen und die „Mafia der Oberwelt“ beseitigen können. Später sagte Adolf Hitler in einem Gespräch mit Mussolini: „Wenn Sie die „Mafia der Oberwelt“ nicht beseitigen, werden Sie nie einen ordentlichen Faschismus hinkriegen!“ Hitler sollte Recht behalten. Mussolini begründete als erster Staatsmann einen modernen nationalistischen Staat.

Nationalistische Parteien in Europa und America orientierten sich am italienischen Vorbild. Eine „Faschistische Internationale“, die Gegenkraft zur „Komintern“ hätte sein können, bildete sich nicht. Für Mussolini und den Faschismus tödlich war das Bündnis mit NS-Deutschland. Ohne den Pakt mit Hitler hätte Mussolinis Staat langlebiger sein können. Vielleicht hätte eine soziale Reformpolitik oder Revolution von oben die alte Ordnung doch noch überwinden können. Die Soziale Rep.I. (R.S.I.) (1943-45) zeigte „staatspolitische Perspektive“.

Hitler, ein demobilisierter Kriegsfreiwilliger des bayrischen Heeres, schuf aus der unbedeutenden kleinen Münchner NS-Arbeiterpartei DAP die größte Bewegung der dt. Parteiengeschichte: die Hitlerbewegung.

NS-Gruppen existierten in Deutschösterreich, dem Sudetengebiet (CSR) und vereinzelt in Norddeutschland. In Franken bestand die „Deutschsoz. P.“ unter dem populären Julius Streicher (später NS-Frankenführer), einem Lehrer.

Ernst Röhm, ehem. Chef des Militärgeheimdienstes in Bayern, schuf die Sportabteilung (später „Sturmabteilung, abgek. SA), die polit. Kampforganisation der NSDAP. Die SA setzte sich aus demobilisierten Soldaten zusammen. Während des Hitler-Putsches am 9. Nov. 1923 hatte die SA 3 000 Mann. In den neun Monaten der Haft H. in Landsberg u. des P.-Verbotes wuchs die illegale SA auf 30 000 Mann auf. Jugendliche u. Arbeiter (später nicht wenige Kommunisten) stießen hinzu. Die SA ebnete H. in den blutigen Strassenkämpfen den Weg zur Macht. 1928 gab es eine erste Revolte der sozialrevolutionär gestimmten Berliner SA (Stinnes). In der P. kam es zu heftigen Streitigkeiten zwischen H. und radikaleren Elementen (Strasser-Gruppe). Sprecher der Radikalen war J. Goebbels, wenig später H. Propagandachef u. Gauleiter von Groß-Berlin (Kampf um Berlin). Es kam schließlich zur Abspaltung einer radikalfasch. Gruppe (KRNS, Schwarze Front, sog. Schwarzhemden) unter Gregor Strasser. Im Kreise der soz. Rechts-P. wurde H. wegen seines „Legalitätskurses“ (Machtergreifung auf demokratischem Wege) scharf kritisiert. Der Führer der Nationalbolschewisten, Ernst Niekisch, verlangte von H. den „bewaffneten Aufstand“ gegen das System. N. beschuldigte H. erst des „Verrats an der nationalen Revolution“ (1930) und später .. an Deutschland. Seiner Meinung nach sei der NS-Antibolschewismus eine tödliche Gefahr für Deutschland. N. trat für eine deutsch-sowj. Alliance gegen den Westen ein. Für den Fall eines neuen großen Krieges sah N. die Vernichtung Deutschlands voraus. N. So sahen es auch viele überzeugte NS, darunter Parteilinke und militante Kräfte. Besonders nach der SA-Affäre (1934, sog. Röhm-Putsch) waren viele NS-Linke desillusioniert und sahen das Ende des NS und Deutschlands kommen. Einige dieser systemkritischen NS-Führer (Graf Helldorf u.a.) waren Mitwirkende am Antihitlerputsch (20. Juli 1944). Tatsächlich hätte der deutsch-sowj. Krieg vermieden werden müssen. War er aber wirklich vermeidbar? War die antisowjetische und antijüdisch-bolschewistische NS-Propaganda nicht doch begründet? Die stalinistischen Verbrechen (Massenmorde, Versklavungspolitik) und die Aggressionen gegen europäische Länder waren grausame Realität.



Faschistische Internationale

Leitfaden für Faschisten

Die Weltrevolution. Wie der Zweite Weltkrieg gemacht wurde

Der USA-Faschismus des 21. Jahrhunderts





Der Faschismus war in Hitlers Deutschland nicht populär. „Faschist“ galt sogar als verächtliche Bezeichnung für die sog. Linksabweichler (Schwarzhemden) der Strasser-Gruppe (KRNS, Schwarze Front). Der Begriff vermochte sich sprachlich nicht durchzusetzen. Nicht einmal seit Beginn der Achse Berlin-Rom (1937). Denn die NS-Deutschen lehnten das Bündnis mit Italien ab: wegen dem Verrat der Italiener im Großen Krieg (1915) und der rassistischen Südtirol-Politik. In der Wehrmacht wurde offen ausgesprochen was viele Deutsche dachten: „Wer im nächsten Krieg mit Italien verbündet ist, wird den Krieg mit Sicherheit verlieren“. Letztlich war nur die SS eine „faschistische Organisation“. Hitler bewunderte Mussolini, weil dieser als erster Staatsmann einen modernen nationalen Staats begründet hatte. Dagegen stand die Kritik Hitlers an der sog. „Mafia der Oberwelt“.

Die NSDAP war „klassenlose soz. Organisation ..“. Die NS-Volksgemeinschaft war auth. „kommunistische Organisationsform“ der Nation.

Hitler schuf den modernen deutschen Nationalstaat (Einheitsstaat) und die moderne deutsche Nationalarmee. Unter H. waren die Deutschen ein „solidarisches Volk“.

Der jüd.-brit. Historiker Taylor sagte über Hitler: „Er war der populärste Herrscher der dt. Geschichte. Er war es von seinem Anfang bis zu seinem Ende.“

Wie sein Vorbild Napoleon I. geriet Hitler in Konflikt mit den Geldmächten. Denn H. hatte einen neues „Nationales System der polit. Ökonomie“ geschaffen. Dadurch sah sich die „Weltdiktatur des Kapitals“ bedroht. Zumal der Faschismus die Europamächte stärkte und die Hegemonie der USA und der UdSSR bedrohte. Die Britische Regierung (W. Churchill) nannte 1940 Bedingungen für den Friedensschluß. U.a. müsse Deutschland zum Goldstandard zurückkehren und die Regeln des internat. Geld- und Warenverkehrs einhalten (sic!).

Die NS-Judenpolitik bzw. NS-Untermenschenpolitik (1941-42) stellte eine „schwere Belastung“ der NS-Politik dar. Der Zusammenbruch (1945) war mehr geistig-moralisch als materiell-technisch. Die geistig moralische Niederlage dauert bis heute an.

Wie H. vor seinem Freitod in Berlin eingestand, ist der NS „restlos fertig“. Der hist. NS wird nicht mehr entstehen. Der Bruch geht zu tief. Wenn überhaupt wird der NS der Zukunft auth. National-Marxismus (klass. Hegelianertum) sein. Dem Faschismus aber gehört sicher die Zukunft. Denn es braucht eine neue politische Formung des Militarismus. Im übrigen fehlt die „kompatible Gegenkraft“ im globalen System, der Minuspol, der die UdSSR war. Ohne diese Gegenkraft ist keine neue Weltordnung möglich.

Extrakt:

1. Es bedurfte nicht Benito Mussolini und des von ihm begründeten Nationalfaschismus, um die Politikform hervorzubringen.

2. In der polit. Tradition Italiens existieren keine Traditionsstränge des Faschismus. Wohl aber in der polit. Tradition der USA und Frankreichs. Aber auch Rußland hat eine alte faschist. Tradition. F. Dostojewskij (Sammlung der Volksgemeinschaft. Drittes Reich in Rußland) kann als geistiger Urheber des orthodoxen Faschismus gelten. Die berüchtigen russ. „Schwarzhundertschaften“ vor 1914 waren faschist. Milizen, die sozialrevolutionäre Linke, Demokraten und Juden bekämpften!

3. Zwischen radikalen Linken und rechten Kräften bestanden von Anfang an Berührungspunkte. In den ersten Kampfbünden der ital. Faschisten waren Anarchosyndikalisten vertreten.

4. Der National-Sozialismus (eigentlich National-Marxismus) existierte un-abhängig vom klass. Faschismus. Aber auch der Bolschewismus (Leninismus) und Nationalkommunismus (Stalin) zeigt faschistische Züge. Kommunisten: Rote Faschisten?

5. Die stalinistische Agitprop des „Antifaschismus“ war und ist sowjetischer Chauvinismus und Rassismus, diente und dient der Rufmordung innerer und äußerer Gegner des Roten Faschismus und richtete sich u.a. gegen auth. Kommunisten (Trotzkisten), demokratische Sozialisten (sog. Sozialfaschisten) und andere politische Gegner.

Die Welt-Unordnung (Anarchie) seit 1989 bedroht die Existenz der Menschheit. Es braucht daher eine neue Welt-Ordnung!

Medien-Huren

Die „Medien-Huren“ (USA, BRD usw.) dienen jeder real existierenden Macht. Wer denen ein Wort glaubt, ist schon verarscht!

Wen JENE sagen: WIR machen ab heute „Weltfaschismus“, sind die Medienhuren Faschisten. Wetten!!

Der faschistische Über-Staat der Zukunft

Der revolutionäre faschistische Staat bündelt die national- und sozialrevolutionären Kräfte in einem „Aktionsbündnis neuen Typs“.

National- und Sozialfaschisten, National- und Sozialrevolutionäre, Nationalkommunisten, auth. Kommunisten (Trotzkisten), Anarchisten, Unionisten (Gewerkschaften) sind Kampfkolonnen des „Weltfaschismus“.

Bildung eines weltweiten Republikenbundes (Nationaldemokratie, atheistischer, zumindest laizistischer oder neutraler Staat) nach dem Vorbild der UdSSR.