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Zurück in die Zukunft









 

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Für Nation und Sozialismus  


Mit unseren Scharen ist der Sieg!  





Alle armi!

„Alle sind Soldaten!“



Leitfaden für Faschisten



Der Faschismus muß weltweit organisiert sein








1. Was ist überhaupt Faschismus?


Der Faschismus ist eine sog. „Sonderform der sozialistischen Bewegung“ (z.B. National-Sozialismus, Zionismus, Falangismus, Peronismus, „Kuomintang“).

Die Ursprünge des National-Sozialismus („nationaler Marxismus“) liegen Ende des 19. Jahrhunderts. Aber erst nach dem 1. Weltkrieg wurde der Faschismus eine bedeutende politische Bewegung.



„fasces“ oder Liktorenbündel (Rutenbündel mit Beil). Symbol des ital. Faschismus. Liktoren (lat.) waren altröm. Amtsdiener, die hohen Beamten u. Priestern die Fasces als „Zeichen der Macht“ vorantrugen. In der Französischen Revolution war das Liktorenbündel Symbol der Bündelung der freiheitlichen Kräfte. Im US Senat befinden sich an der Stirnwand zwei Liktorenbündel.





In Italien gründete Benito Mussolini die ersten „Fasci“ (Bünde, „Kampfbünde“) aus jungen Kriegsveteranen u. Jugendlichen. Das „Schwarzhemd“ wurde von den Sturmbataillonen der königlich-italienischen Armee übernommen, wie auch der Kampfdolch.


Benito Mussolini

Benito ssolini


Im deutschen Kulturkreis entstanden 1903-04 in Österreich die ersten NS-Gründungen, die Deutsche Arbeiterpartei (DAP) in Aussig/Sudetenland, u. Trauthenau/Waldviertel.

Es waren „Ausgründungen“ aus der Sozialistischen Partei u. der Gewerkschaft, aus Protest gegen die als antinational u. asozial empfundene Streikpolitik, die zur Aussperrung u. Entlassung der deutschen Arbeiter u. zur Einstellung von tschechischen „Billiglohnarbeitern“ aus Böhmen führte.


Durch die unverantwortliche Streikpolitik waren die deutschen Arbeiter sozial deklassiert. Als die Sozialistische Partei von den deutschen Arbeitern verlangte, sich mit den als Streikbrechern herangeholten tschechischen Billiglohnarbeitern zu solidarisieren, kam es zum Bruch.

Die ersten deutschen NS waren also alle Arbeiter u. Marxisten, betont national, demokratisch u. sozialistisch.

Benito Mussolini, der Begründer des „Faschismus“, war Sozialist (Marxist), von Beruf Lehrer und in der sozialistischen Arbeiterpresse Italiens führend tätig. Der Vater Mussolinis war Sozialist, die Mutter Kommunistin.

Die ital. Faschisten, die sich auch Syndicalisten („Sozialrevolutionäre“) nannten, strebten einen starken Staat an, in dem die sozialen Gegensätze durch die Einrichtung eines sog. „corporativen Staates“ überwunden und der Ausgleich der sozialen Interessen dauerhaft gewährleistet sein sollte. Im Idealfall sollten alle sozialen Gruppen unter Führung der Faschistischen Partei solidarisch handeln. Hierzu hätte es aber der Endlösung eines vergesellschafteten (demokratisierten) Staates bedurft.

Der ital. Faschismus scheiterte faktisch schon im Moment des revolutionären Machtantritts, weil er die die Mächte der alten Ordnung (Kirche, Adel, Großbürger) unangetastet ließ, mit dem militanten Führerstaat zugleich den reaktionären „Ständestaat“ begründete.

Zitat: „ Hitlers „Mein Kampf“ ist der Talmut der National-Sozialisten. So ein Rassismus kommt sonst nur noch bei den Juden vor.“ (Benito Mussolini)

Hitler sprach 1945 über die Juden als eine „Geistesrasse“ (sic!). Eichmann, der Chef des Judenreferates im RSHA, sah in den Juden eine „Herrenrasse“.

Als die Faschistische Revolution 1922 siegte, als die Faschisten die ganze Macht plötzlich in Händen hatten, ergab sich die einmalige historische Chance, die erstarrte ital. Gesellschaft revolutionär zu überwinden. Was hätte Mussolini davon abhalten können, den König zu stürzen, die Republik Italien auszurufen, den Adel, die Kirche und die Großgrundbesitzer zu enteignen. Mussolini hätte das Werk des ital. Reichseinigers Guiseppe Garbibaldi, vollendet, das ital. Volk aus den „Klauen der Mafia der Oberwelt“ befreit. Viele Jahre später sagte Adolf Hitler in einem Gespräch mit Mussolini:

„Wenn Sie die „Mafia der Oberwelt“ nicht beseitigen, werden Sie nie einen ordentlichen Faschismus hinkriegen.“

Viele Italiener, vor allem die Arbeiter, aber auch viele Faschisten, sahen sich von Mussolini verraten. Die antifaschistische Propaganda, die die Faschisten als Handlanger der Kapitalisten brandmarkte, erschien glaubwürdig.

Der Faschismus kannte keinen Antisemitismus u. war der modernen Kultur gegenüber aufgeschlossen. Die sozial bemäntelte Ständeordnung behinderte aber eine politisch-revolutionäre Entwicklung der modernen Politikform.

Mit der Begründung der Sozialen Republik Italien (R.S.I.) im Jahre 1944 fand der alte sozialrevolutionäre Anspruch des Faschismus noch einmal seinen ideellen staatspolitischen Ausdruck.

Der Faschismus wurde in den 20er u. 30er Jahre eine populäre Politikform. Italien verlor aber bald seine „politische Führerschaft“ an NS-Deutschland.

Heute ist der Faschismus die letzte politische Option, um ein globales Ordnungsmodell zu bilden. Denn nur der Faschismus ist die „kompatible Gegenkraft“ zum Internationalen Kapitalismus. Daher wird der Faschismus gesetzmäßig an die Stelle des Kommunismus Moskauer Prägung treten. Zumal der entartete westliche Liberalismus keine ordnungsbildende politische Kraft hervorbringt.

2. Der Antifaschismus


Die politische Linke (Marxisten), aus deren Reihen der National-Sozialismus bzw. Faschismus als „Sonderung“ hervorging, sahen sich nach dem 1. Welt von der neuen Kraft zusehens bedroht.

Der „Antifaschismus“ muß im Kontext der marxistisch-kommunistischen Agitation u. Propaganda (Agitprop) der 30er und 40er Jahre gesehen werden. Es war die Linke, die die „politische Lüge“ u. den „Rufmord am politischen Gegner“ in die politische Auseinandersetzung einbrachte. Es war die politische Linke, die Ideologie u. Gewalt zur interaktiven Einheit verschmolz. Was mit der Gewalt der Strasse begann, sich zur politischen Repression gegen einzelne Gegner und politische Abweichler entwickelte, gipfelte in den größten staatlich organisierten „Massenmorden der Neuzeit“ im Leninismus-Trotzkismus und Stalinismus. Der „Antifaschismus“ war die von Stalin erfundene Waffe zur Rufmordung innen- und außenpolitischer Gegner, zu einer Zeit, als die Beziehungen zwischen NS-Deutschland und Sowjet-Rußland in Blühte standen (1936-40). Nie waren die deutsch-russischen Beziehungen in 400 Jahren besser. Stalin wollte aber die „faschistische Offensive“ kontern u. erfand dazu die Agitprop des Antifaschismus.

Im Verständnis der stalinistischen Agitprop des Antifaschismus war jeder Faschist, der kein Anhänger des „Großen Führers aller Werktätigen“ (Stalin), oder sog. „patriotischer Internationalist“ (nützlicher Idiot,) war. Die Millionen, die in der UdSSR Stalins psychopathischen Mordorgien zum Opfer fielen, an Hunger, Kälte, Entkräftung, Folter starben, waren nach stalinistischer Lesart alle „Faschisten“, selbst wenn sie gläubige Kommunisten, „Internationalisten“, in Ungnade gefallene Anhänger Stalins, denunzierte Sowjetbürger, Angehörige enthnischer Minderheiten, jüdische Intellektuelle usw. waren. Allein 1 Million Angehörige der jüdischen Intelligenz, fast die gesamte Avantgarde des Bolschewismus, wurde ermordet. Stalin, der Wortführers des „Antifaschismus“, schuf den sog. „National-Kommunismus“ als entarteten Sowjet-Faschismus orthodoxer Prägung. Nicht nur begrifflich hat Stalin den „National-Sozialismus“ gesteigert. Auch die Verbrechen Stalins waren eine absolute Steigerung. Denn Stalin mordete in Friedenszeiten. Er führte eine „Vernichtungskrieg“, einen „Ausrottungskrieg“, gegen sein eigenes Volk. Mit Beginn des deutsch-sowj. Krieges (22. Juni 1941) steigerte sich der Antifaschismus zur chauvinistischen u. rassistischen Kriegspropaganda, schließlich zum völkerverhetzenden Antigermanismus mit „offenen Vergewaltigungs- und Mordaufrufen“ eines Ilja Ehrenburg.

Dem sog. Antifaschismus, auf den sich sog. Demokraten berufen, fielen Millionen von Menschen in der UdSSR, den okkupierten Ländern u. Europa zum Opfer, die keine Faschisten waren, darunter viele sog. „demokratische Antifaschisten“ (Sozialisten, Gewerkschafter, Demokraten, Kulturschaffende, Geistliche usw.).

Der Antifaschismus ist Völkerverhetzung.

Der Antifaschismus ist Rassismus.

Der Antifaschismus ist Aufruf zum Mord am politischen Gegner.

Daher sollten alle Antifaschisten strafrechtlich belangt werden.

Wer in der politischen Auseinandersetzung eine stalinistische Agitprop reproduziert, die als ideologische Begründung für millionenfachen Massenmord diente, hat jedes Recht verwirkt sich Demokrat zu nennen.



3. Der Faschismus als Wegbereiter der Neuen Ordnung


Der Faschismus ist Bannerträger der Neuen Zeit.

Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Faschismus. Denn alle zerstörerischen Bestrebungen der geheimen Hintergrundmächte zielen gegen die Kulturen und sozialen Systeme in West und Ost. Aber diese Zerstörung ist nötig, um die Mächte der Alten Ordnung zu überwinden. Erst durch die Zerstörung des alten kann das Neue entstehen. Dadurch wird die nationale u. soziale Revolution zwangsläufig wieder angeschoben. Der entartete westliche Liberalismus, der die gesellschaftliche Destruktion in Medien, Politik u. Wirtschaft als „weltweiten Fortschritt“ feiert, wird durch die von ihm beförderte auth. Revolution vernichtet werden. Dann aber kommt die Stunde der Schwarzen Revolution, der faschistischen, die die entwurzelten, sozial deklassierten u. verproletarisierten Massen aus dem Chaos und dem Dreck der westlichen Zivilisationsgesellschaften heraus zur Neuen Ordnung führen wird. Der Faschismus muß daher die Internationalistische Revolution durchsetzen. Denn jede Internationale Revolution mündet in der nationalen.


4. Ethnosoziologische Problematik der westlichen Gesellschaften


In Europa und America sind ethnisch homogene Massengesellschaften nicht mehr zu erwarten. Der dramatische Geburtenrückgang u. die dadurch verursachte Überalterung der Wohnbevölkerung hält an. Daher müssen die Faschisten bestrebt sein, die ethnischen Gruppen zu „homogenen Kampfgemeinschaften“ zu bündeln, um alle Integrationsbestrebungen der nivellierenden u. völkermordenden Systemkräfte im Keim zu ersticken.

Kampfbünde, Aktionsbündnisse („Frontistenverbände“, „Kampfringe“), Kulturbünde („Kultur als Waffe gegen die mörderischen Einweltler“), Milizen zur Wehrhaftmachung der Jugend, organisiert in Schützen-, Kampfsport- und breitenwirksamen Sportvereinen usw., müssen allerorts entstehen.

Wichtig ist, daß die Jugend der Gastländer u. die Jugend der Emigranten zu einem „sozialrevolutionären Kampfbündnis neuen Typs“ gebündelt wird. Die „Verhausschweinung“ der Völker und der Jugend durch Konsum u. Mediendikatur muß gestoppt werden. Die weltfeigen, helotischen u. gänzlich verhurten BRD-Deutschen der älteren Generation sind kaum mehr als Humanmüll. Die interessieren sich nur noch für ihren sozialen Besitzstand. Die kommen auch noch mit eingezogenem Schwanz angedackelt, diese „Märzgefallenen-Anwärter“.



5. Wo steht der Feind?


Wichtig ist, zu wissen, wo der Feind steht. Der Feind tritt uns entgegen in den Konfessionskirchen, den Gewerkschaften, den Systemparteien, den Medien, der Wirtschaft. Der Hauptfeind aber ist die Medienindustrie.

Die Subkultur der Einweltler ist die Manifestierung des Idiotentums. Entindustrialisierung, Entsozialisierung, Entvolkung. Reich werden nur die Konzerne, Popikonen u. Hintermänner. Die Jugend ist nur Konsumentenmasse u. verproletarisiert.

Die sog. „Gutmenschen“ aber sind der größte Dreck überhaupt. Diese naiv-infantilen Trottel, die jeden Medienaufruf zur Demo nutzen und die dümmsten Lügen eifrig nachplappern, sind die Rinder, die ihre Metzger selber suchen.

Die helotische, weltfeige, gänzlich verhurte neudeutsche Bürgerbande ist der Tod der Jugend. Diese Idioten opfern ihre eigenen Kinder u. Kindeskindern.



6. Ethnische Solidarität statt Konflikt


Die Jugend der Gastländer u. die Jugend der Emigranten muß in „nationale Kampfbünde“ (Kampfgruppen, Kampflegionen) organisiert sein u. solidarisch handeln. Ethnisch-soziale Konflikte der Gruppen untereinander würden nur dem „westlich-liberalistischen Schweinesystem“ und den „ideologisch motivierten Psychopathen der Strasse“ (sog. „Gutmenschen“, „Antifaschisten“) Begründungen zu närrischen Veranstaltungen dienen. Die meisten Ausländer, die national eingestellt u. kulturstolz sind, durchschauen die plumpe Agitprop der notorischen Lügner in Medien u. Politik. Es gibt schon genug nützliche Idioten aus der „nationalen Subkultur“ (sog. Neonazi) u. der „linken Subkultur“ (sog. Antifaschisten, „Stalinisten“). Die „bürgerlichen Rechtsparteien“ (NPD, REP, und andere kleinbürgerliche Kannegießervereine) suchen nur Dumme. Denen läuft die Jugend eh wieder davon.


7. Kultur als Waffe.


Die Kultur der klassischen Moderne, die die Faschistische Ära (1919-70) maßgeblich geprägt hat, muß sein.

Die „Klassische Moderne“ ist radical u. bricht bewußt mit den überkommenen religiös motivierten u. verspielt-repräsentativen feudalen u. reproduzierenden bürgerlichen Kulturvorstellungen. Dennoch sind in der „Klassischen Moderne“ historische Stilelemente enthalten.


„Faschistische Weltkultur“ gegen „One World Ideologie“




Zur „politischen Kultur“ gehört der Lebensstil u. die Tracht des Kämpfers.

Der Faschist soll bewußt militant sein u. dem Ausdruck geben.



8. Nationaler Sozialismus = Nationalmarxismus


Die Frage des Nationalen Sozialismus = nationaler Marxismus stellt sich neu.

Die Idee existiert sei 1890 und hat nicht geringe Popularität erlangt.

Werden die Marxisten, die es sind, und es sein wollen, die Lehren ziehen, auf die Forderungen der Zeit eingehen?

Die Mehrheit der ehem. DDR-Bürger, die Sozialisten sind, tendieren zum National-Sozialismus (nationaler Marxismus). Die PDS, als deren polit. Vertretung, zeigt bisher keine Neigung, das alte KPD-“Kampfprogramm der nationalen u. sozialen Befreiung des dt. Volkes“ wieder aufzunehmen. Die PDSler sind in erster Linie angepaßte Euro-Links (Schwätzer, „Antifaschisten“, „demokratische Sozialisten“). Am Ende bleibt die Leib- und Magenleere, das alte Thema der Sozi.

Der Nationalismus-Sozialismus muß debattiert werden, um die Frage zu klären, wie weit ein „Weltbund für Recht u. Eintracht“ nach dem Vorbild der „Kuomintang“ (Sun Yat Sen) organisiert werden kann. Primär geht es um die Bewegung neuen Typs, das „Kampfbündnis zwischen den national- u. sozialpatriotischen Kräften, wie es schon Ende der 80er Jahre drängend war.


9. Anarchofaschismus


Der Anarchofaschismus kann ein aktiver Flügel der Faschistischen Bewegung (Sozial-, Reformfaschismus) sein. Der Anarchismus ist jedenfalls eine legitime Politikform, ebenso wie die Kommune.

Anarchisten u. Kommunarden sind wertvolle revolutionäre Kräfte und müssen integriert werden.


10. Auslandarbeit


Die Auslandarbeit soll alle Zweige der „Faschintern“ integrieren, wobei die „Fünfte Kolonne“ alle jene fortschrittlichen, reformistischen, revolutionären Kräfte in Gewerkschaften, Parteien, Staaten, Militär, Großfinanz, Großindustrie etc. umfaßt, die den weltweiten Kampf um Recht u. Eintracht aktiv unterstützen.


11. Förderung der wirtschaftlichen Einheit Europa-Africa (Sonderprojekt)


Bildung eines globalen Gegengewichts zum neuen Block RUS-CHINA durch wirtschaftliche Einheit Europa-Africa.


12. Förderung alternativer Lebens- und Wirtschaftsformen


Wehrsiedlung (Förderung des Milizgedankens) kommunale Landsiedlung, städtische Kommunen u. Wiedereinrichtung von Genossenschaften u. Konsumvereinen. Erreicht werden soll wirtschaftliche Autarkie breiter Volksschichten.

Wiederbelebung der Traditionen der alten Arbeiterbewegung u. Jugendbewegung.



13. Beseitigung der bürgerlichen Gesellschaft


Weg mit dem christlichen Ständestaat. Weg mit den Mächten der Alten Ordnung („Mafia der Oberwelt“).



Für klassenlose sozialistische Organisation des Volksganzen.


Für die Volksgenossenschaft als wahrhaft kommunistische Organisation des Staates.


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Vorwärts zum Sieg!

Für die faschistische Sozialrevolution.


Deshalb ..


Faschistische Internationale („Faschintern“)

Weltbund für Recht u. Eintracht -

Nationale Sektion:


Faschistische

Staatsvolkspartei

(FSVP)



Preußentum und Faschismus



Preußen und Sozialismus



Nationalisten u. Sozialisten Hand in Hand.


Für Kampfprogramm der nationalen u. sozialen Befreiung!!





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